Sonntag, 27. August 2017

Rezension: Tod auf Gran Canaria


Rezension:

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Über das Buch:

Titel: Tod auf Gran Canaria
Autor: Mari Jungstedt
Seiten: 412
Sprache: Deutsch
Verlag: btb
Art: Krimi
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3442715220

Inhalt:

Gran Canaria, die Insel mit den unendlich langen Stränden und der nie untergehenden Sonne, ein Urlaubsparadies! Doch eines Morgens wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – einer Schwedin, die ihre Ferien in einem Yoga-Zentrum verbringen wollte. Ihr Körper ist drapiert wie auf Bottilcellis bekanntem Gemälde »Die Geburt der Venus«. Kurz darauf gibt es eine weitere Tote. Die Polizei sucht fieberhaft nach dem Mörder und bekommt unerwartete Hilfe von der Journalistin der schwedischen Zeitung der Insel, Sara Moberg, und dem ehemaligen Polizisten Kristian Wede. Die Spuren führen quer über die Urlaubsinsel, zur Norwegischen Seemannskirche, in ein Massage-Zentrum und schließlich in das Yoga-Paradies in den Bergen. Doch bald stellt sich heraus: Diese Idylle ist eine Illusion ...

Meine Meinung:

Das Cover finde ich sieht eher nach einem Roman aus nur die dunklen Wolken sehen etwas nach Krimi aus.

Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen, da keine richtige Spannung aufkamen.
Die Geschichte hat zwar einen guten Gedanken, allerdings finde ich die Umsetzung nicht so gelungen.

Es geht meistens um die Vergangenheit und nicht um die Ermittlern, was ziemlich langweilig ist und nicht für das Genre Krimi gedacht.

Die Charaktere mochte ich, ich konnte die Handlungen oft nachvollziehen.

Der Schreibstyle war nicht schlecht aber auch nichts besonderes.

Es soll ja ein Bestseller sein, allerdings kann ich das leider gar nicht nachvollziehen, da es mir eben gar nicht gefallen hat.
Es ist ja auch der erste Teil der Reihe, deswegen werde ich die nächsten Teile der Reihe nicht lesen.

Ich kann das Buch leider gar nicht empfehlen. 

Ich gebe dem Buch: 2 Sterne



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