Freitag, 10. März 2017

Rezension: Nebelschrei


Rezension:



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Titel: Nebelschrei

Autor: Sam Baker

Seiten: 448
Sprache: Deutsch
Verlag: Diana Verlag
Orginaltitel: The Woman Who Ran
Art: Thriller
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3453358881

Buchrücken:
Nach außen ist Helen eine starke Frau. Niemand ahnt, dass ihr die Erinnerungen an die Hölle, die sie erlebt hat, täglich den Atem rauben. Und dass sie nur knapp dem Tod entkommen ist. Das fast verfallene Anwesen in einer abgelegenen Gegend in Nordengland scheint das perfekte Versteck zu sein. Doch die Dorfbewohner kommen ihr näher, als ihr lieb ist. Denn niemand darf wissen, wo sie ist – vor allem nicht der Mensch, dem sie am meisten vertraut hat …

Inhalt:
Helen, eine Junge Frau, mietet sich in einem kleinen Dorf wo jeder jeden kennt ein kleines Häuschen außerhalb da sie die Ruhe genießen will und zeit für sich haben möchte.
Da sie sich sehr zurückzieht und nicht so oft im Dorf zu sehen ist, gehen in dem Kleinen Dorf schnell Gerüchte über sie rum und die meisten finden sie eigenartig.
Gil, ein in Ruhestand gegangener Journalist lässt nicht locker und Helen vertraut sich ihm schon bald an. Er erfährt was ihr in der Vergangenheit alles passiert ist und warum sie sich so zurückzieht und hilft ihr.

Meine Meinung:
Der Prolog ist super allerdings ist der Anfang von der Geschichte ziemlich zäh und nicht so spannnungsvoll wie ich es mir gewünscht hätte. Das ganze hält zimlich lange an bis Helen Gil trifft, da wird es spannender. Die Geschichten aus ihrem Leben haben mir super gut gefallen und das Ende war auch sehr Spannungsvoll.

Ich gebe dem Buch: 3 Sterne


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