Rezension: Die Beobachterin

Rezension:

Über das Buch:

Titel: Die Beobachterin

Autor: Caroline Eriksson

Seiten: 336

Sprache: Deutsch

Verlag: Pengiun

Art: Thriller

Preis: 13,00€

ISBN: 978-3328100430

Inhalt:

Elena mietet ein Häuschen in einer schwedischen Kleinstadt, um nach der Trennung von ihrem Mann von vorn anzufangen. Ihre Tage sind leer, die Wohnung verlässt sie kaum. Ablenkung findet sie einzig darin, vom Küchenfenster aus die Menschen im Haus gegenüber zu beobachten: eine ganz normale, glückliche Familie. Doch als im Nachbargebäude plötzlich seltsame Dinge geschehen, ist Elena überzeugt davon, dass hinter den verschlossenen Türen ein Geheimnis lauert. Je besessener sie ihre Nachbarn beobachtet, desto mehr fürchtet sie, dass bald etwas Schreckliches passieren wird – und trifft eine Entscheidung, die sie selbst in tödliche Gefahr bringt ...

Meine Meinung:

Das Cover ist sehr ansprechend und sieht sehr geheimnisvoll aus.

Von innen ist das buch auch sehr schön aufgebaut, die Kapitel sind angenehm von der länge her, nicht zu lang, nicht zu kurz.

Ich bin irgendwie nicht ganz in das Buch reingekommen und hatte so auch nicht wirklich Lust, das Buch zu lesen.

Leider bin ich auch beim weiterlesen nicht mit dem Buch warm geworden.

Elena war mir nicht sehr symaptisch, eher etwas komisch.

Spannung kam leider auch nicht auf.

Eigentlich habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, aber leider kann ich es nicht weiterempfehlen.

Die Idee war eigentlich ganz gut, hätte nur besser umgesetzt werden müssen, mit Spannung. 

Ich gebe dem Buch: 2 Sterne